Faschismus

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Faschismus und Völkermord (Fascism and genocide)

Die hier gelisteten Links verweisen auf ähnliche Inhalte wie die in der unter der Rubrik Bürgerrechte. Deshalb sollte auch dort nachgeschaut werden. (The links listed here are similar in content to those under the category Civil Rights. Please look here too.)

adopt a revolution in syrien

Täglich kämpfen Menschen in Syrien für eine freie, sälulare und demokratische Gesellschaft. Sie organisieren sich in Bürgerkomitees, die unbewaffneten Widerstand und Proteste gegen die Assad-Diktatur und radikale Islamisten organisieren. Außerdem koordinieren sie humanitäre Aufgaben und übernehmen die zivile Verwaltung, wo sich das Regime zurückgezogen hat. Für diese Arbeit brauchen sie unsere Unterstützung, damit die junge syrische Zivilgesellschaft überlebt.

[Stärken Sie den Aufstand in Syrien, werden Sie PatIn eines lokalen Komitees!]

Solidarität mit den Schwulen und Lesben im Iran

Solidarity for the Persian Gays and Lesbians

Die Vergangenheit mahnt uns, für die Opfer von heute zu kämpfen. Im Iran sind im Jahr 2005 mindestens sechs Männer wegen ihrer Homosexualität hingerichtet worden. Weitere Hinrichtungen drohen.

The past reminds us, to fight for the victims of today. In the year 2005 at least six men have been executed because of their homosexuality in Iran. Further executions threaten.

[Schwule im Iran gehängt: Die iranischen Opfer des religiösen Faschismus von heute]

[Gays executed in Iran: The Persian Victims of the Religious Fascism of Today]

Gay Teens hanged in Iran 2005

[Zum Artikel auf dieser Seite

To the article on this site]

Logo: Iranische Schwulen- und Lesbenorganisation

[Persian Gay and Lesbian Organisation]

[Persische Schwulen- und Lesbenorganisation]

Please do not leave us alone and try to be our everyday supporters and friends.
Bitte lasst uns nicht alleine und seit unsere täglichen Freunde und Unterstützer.

Petition zur Unterstützung der Gemeinschaft der Iranischen Schwulen udn Lesben

[Petition to the Persian Gay & Lesbian Organization (PLGO)
We Support the Iranian Gay and Lesbian Community]

[Petition an die Persische Schwulen- und Lesbenorganisation (PGLO)
Wir unterstützen die Gemeinschaft der Persischen Schwulen- und Lesben]

Zwangsarbeit_U-Boot-Bunker_Valentin_Bremen

[Zwangsarbeit im U-Boot-Bunker Valentin in Bremen -
Forced labor in the submarine bunker Valentin in Bremen]

Remember_the_holocaust.org_educational_community

[Das Erinnerungs-Projekt - Remembrance-Project]

Das 1995 gegründete Erinnerungslexikon zum Holocaust an den Juden versteht sich als eine virtuelle Bildungsgemeinschaft (Cybrary, eine virtuelle Bücherei zum Holocaust), welche anderen die Berichte der Überlebenden mittels Kunst, Fotografie, Malerei und Erinnerungsarbeit vermitteln möchte.

Founded in 1995, Remember.org (A Cybrary of the Holocaust) is an educational community of contributors, sharing the stories of survival through art, photography, painting, and remembrance.

Das Nizkor Projekt
Wir werden erinnern! (We will remember!)

Das Nizkor Projekt (The Nizkor Project)

Mit dem Nizkor Projekt, hebräisch für "Wir werden erinnern", hat der Amerikaner Ken McVay das zur Zeit weltweit größte Online-Archiv über den Holocaust zusammengetragen. In Reaktion auf die zunehmende Präsenz rechtsextremen Gedankenguts im Internet trug McVay historische Quellen über den Holocaust und andere Materialien zusammen und stellte sie ins Internet. Um sich adäquat mit dem Revisionismus, dem Leugnen des Holocaust, auseinandersetzen zu können, finden sich hier u.a. auch zahlreiche Biografien der Rechtsextremen sowie Dokumente rechtsextremer Internetseiten. Ziel von Ken McVay ist es, die rechtsextremistischen Zielsetzungen, insb. die Funktion des Leugnens nationalsozialistischer Massenmorde, aufzudecken (englischsprachig). (Siehe auch die entsprechende Seite in diesem Netz über die freie Meinungsäußerung und Zensur sowie die aktuelle Online-Diskussion zum Thema.)

(The American Ken McVay has put together the largest on-line archive in the world calling it The Nizkor Project. Nizkor is Hebrew for „We will remember”. As a reaction against the ever increasing presence of extreme right-wing memorabilia in the Web, McVay used historical sources on the holocaust and other material, put them together and introduced them onto the Internet. In order to be able to argue adequately against revisionism, the denial of the holocaust, numerous biographies among other things, on right-wing extremists as well as documents taken from their Internet sites are to be found here. McVay’s target is to discover the aims of right wing extremists especially the function of denying National Socialist mass murder (in English). (See also the relevant pages on this site concerning speech and censorship as well as the current online discussion on this topic.)

Jüdische Online-Plattform HaGalil.com

Die wohl bekannteste deutsche Internet-Plattform über das Judentum. HaGalil - häbräisch für Galilea - bietet u.a. ein Formular, auf dem User rechte Seien im Netz zur Anzeige bringen können.

(The most well known German Internet platform about Jews. HaGalil, Hebrew for Galilee, offers, among other things, a form with which right-wing sites can be reported to the authorities.)

Burkhard Schröder

Informationsportal Rassismus & Antisemitismus
(Information portal: Racism & Antisemitism)

Die Seite des Journalisten Burkhard Schröder über Rechtsextremismus mit einer umfangreichen Linksammlung zum Antifaschismus, Antirassismus und Antisemitismus. Zudem werden ähnlich wie bei Nizkor Links zu Rechten und neonazistischen Websites aufgeführt, da diejenigen, die "über" und "gegen" rechts aufklären wollen, die betreffenden Seiten auch selbst anschauen müssen - was sonst? "Wie sollte man sich anders über Rechtsextremismus informieren - indem man nur das Gute, Schöne und Wahre zur Kenntnis nimmt? Wer keine Links will, verzichtet darauf, sich mit dem Thema auseinander zu setzen. Das fände ich fatal." Es gäbe zudem einen Bedarf, Links zu rechtsextremistischen Websites in einen aufklärenden Zusammenhang zu stellen. Ohne ein solches Portal werden sich Interessierte direkt auf den Original-Seiten informieren. 

Das Menschenrecht auf Meinungs- und Informationsfreiheit stellt die Basis der Demokratie dar und erweist sich als eine weitaus effektivere Form, gegen Rassismus und Antisemitismus vorzugehen als Verbote und Zensur. Weiteres hierzu in der Online-Diskussion zum Thema.

(Journalist Burkhard Schröder’s site about right-wing extremism, with an extensive link list concerning antifascism, antiracism and anti Semitism. In addition, similar to the Nizkor links, the site contains links to right-wing and Neo-Nazi web-sites, for those who wish to inform “about” and “against” right-wing extremism must look at the respective sites themselves, what else? “How else can one find out about right-wing extremism – only by taking note of the good, the nice and the true ? Whoever does not want links abandons the possibility of being able to go into the subject. In my opinion this would be fatal. “In addition, there is a demand for setting up links to right-wing extremist sites in a constructive context. Without such a portal, those interested will go directly to the original sites in order to inform themselves.)

Holocaust-Referenz

Argumente gegen Auschwitzleugner
(Arguments against those who deny Auschwitz)

Jürgen Langowski stellt dieses sehr wichtige Webangebot zur Verfügung, das die Methoden und Stereotypen der Verleugnung historischer Fakten aufzeigt und sie durch gezielte und historisch fundierte Argumente zu entkräften weiß. Ergänzt wird dieses engagierte Angebot von einem umfangreichen Linkkatalog zu den Themen Nationalsozialismus und Holocaust, zahlreichen Dokumenten sowie einer Bibliographie.

(Jürgen Langowski made this very important web-offering available, that the methods and stereotypes of the denial of the holocaust contain historical facts and refutes them by using specific, historically founded arguments. This very committed offering is backed up by an extensive links-catalogue on the subjects, National Socialism and the Holocaust and numerous documents as well as biographies.)

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Das Holocaust Memorial Museum

Das Holocaust Memorial Museum
(The Holocaust Memorial Museum)

Das US Holocaust Memorial Museum (USHMM) ist die nationale Holocaust-Gedenkstätte Amerikas. Es wurde im April 1993 - basierend auf einen einstimmigen Beschluß des amerikanischen Kongresses - eröffnet. Grundlegende Zielsetzung des Museums ist es, durch die Darstellung der historischen Fakten die Besucher aufzuklären und zu einer Auseinandersetzung mit dem Holocaust anzuregen. Eine permanente, eine temporäre sowie eine Ausstellung für Kinder bilden den Kern des Museums. Insgesamt wurden die Ausstellungen des Museum von über 10 Millionen Menschen besucht.

(The US Holocaust Memorial Museum (USHMM) is the national Holocaust-memorial for the United States of America. It was opened in April 1993 following a unanimous resolution in the American Congress. The fundamental aim of the museum is to inform visitors through showing historical facts and to stimulate discussion concerning the Holocaust. The core of the museum is permanent and temporary exhibitions as well one for children. So far, the museum has had a total of 10 million visitors.)

triangles_roses
Triangles Roses: la persécution des homosexuels sous le régime nazi

Triangles Roses: la persécution des homosexuels sous le régime nazi
Rosa Winkel: die Verfolgung der Homosexuellen unter dem Nazi-Regime
Pink Triangle: the persecution of homosexuals under the Nazi regime

Der Franzose Franck Zanni widmet diese Seite der Homosexuellenverfolgung unter dem Nazi-Regime. Es handelt sich um eine umfangreiche Text- und Themensammlung über die nationalsozialistische Verfolgung von Menschen einzig und allein aufgrund ihrer sexuellen Orientierung/Identität.

The Frenchman Franck Zanni dedicates this side the persecution of homosexuals under the Nazi regime. It is extensive text and topic collection about the national socialist persecution of people only and alone due to their sexual orientation/identity.

Das Simon Wiesenthal Center

 

 

Das Simon Wiesenthal Center

Das Simon Wiesenthal Center
(The Simon Wiesenthal Centre)

Das Simon Wiesenthal Center wurde 1977 als internationales Zentrum zum Gedenken an den Holocaust gegründet. Das Zentrum hat sich dem Kampf gegen Antisemitismus verschrieben. Zudem haben sie eine „Task Force against Hate“ ins Leben gerufen, die Antisemitismus im Internet aufdeckt und anprangert.

(The Simon Wiesenthal Centre was founded in 1977 as an international centre for the remembrance of the Holocaust. The centre is devoted to the fight against anti Semitism. They have also brought a “Task Force against Hate” into life which discovers and denounces anti Semitism in the Internet.)

Netz gegen rechts

Netz gegen Rechts
(Net against Right)

Netz Gegen Rechts.de entstand auf Initiative der Zeitung DIE WOCHE. Es begann mit einer Forderung. Angesichts der Gewalttaten von Rechtsextremisten und ihrer zunehmenden Propaganda im Internet, plante die Redaktion einen Streitfall: "Online-Allianz gegen Rechts!" E-Commerce Firmen und Provider sollten dazu Stellung nehmen, ob sie ein freiwilliges Bündnis schließen, um mit Hilfe einer Taskforce gegen rechte Inhalte im Netz vorzugehen.

(Net against right.de was created on the initiative of the German newspaper DIE WOCHE (The Week). It began with a call. In the face of violent actions by right-wing extremists and their increasing propaganda in the Internet, the editors planned a conflict: “On-line-Alliance against the Right!” E-commerce companies and providers were to state whether they would create a voluntary union, and with the aid of a task force, fight against right-wing contents in the Web.)

Die gesellschaft für bedrohte völker

die gesellschaft für bedrohte völker
(The Society for Threatened Peoples)

Die gesellschaft für bedrohte völker (gfbV) hat es immer als besondere Aufgabe angesehen, sich denen zu widmen, von denen sonst (fast) niemand spricht. Dabei hat sie unabhängig von Ideologien und politischen Lagern gearbeitet; sie hat sich nie gescheut, Schuldige beim Namen zu nennen. Kein Wunder, wenn sowohl "Linke" als auch "Rechte" oft Probleme mit dieser Menschenrechtsorganisation hatten.

Weltweit werden Minderheiten unterdrückt und verfolgt. Von der Vernichtung des armenischen Volkes in der Türkei über die Gaskammern des Dritten Reiches, die Deportationen sowjetischer Kaukasusvölker sowie der Krimtartaren bis hin zu den Massenmorden an Amazonas-Indianern, Biafranern, Chittagong-Bergvölkern, Kurden, Eritreern, Afghanen und Osttimoresen durchzogen Verfolgung und Vernichtung von Minderheiten das 20. Jahrhundert.

Als 1991, nach 46 Jahren Frieden in Europa, nur 200 Kilometer südlich der deutschen Grenze im zerfallenden Jugoslawien Krieg ausbrach, setzte sich die GfbV massiv dafür ein, daß der serbische Angriffskrieg gegen Kroatien und Bosnien, der Völkermord an den bosnischen Muslimen und die Massenvertreibung auch der kleineren Volksgruppen, von serbischen Truppen begangen, gestoppt wird. Die Politik Kroatiens, das Teile Bosnien-Herzegowinas für sich beanspruchte, kritisierte die GfbV ebenfalls scharf. Auch im neuen Jahrtausend hat die GfbV ihre Lobby-Arbeit für die Opfer des Bosnienkrieges, später des Kosovokrieges und heute der Vertreibungen und Menschenrechtsverletzungen radikaler Kosovo-Albaner gegen nicht-albanische Bevölkerungsgruppen des Kosovo, vor allem Roma, Aschkali und Kosovo-Ägypter, fortgesetzt. Auch das Leid der Zivilbevölkerung Tschetscheniens, die im vergangenen Jahrhundert unter Stalin, Jelzin und Putin drei Mal Opfer von Massakern und Vertreibungen wurde, haben die GfbV immer wieder angeprangert und öffentlich gemacht.

(„The Society for Threatened Peoples“ speciality has always been speaking about those who (almost) never otherwise get a mention. The Society works independent of ideology or political camp and was never afraid to name the names of the guilty. No wonder that both “left-wingers” and “right-wingers” have often had problems with this human rights organisation.

Minority groups are oppressed and persecuted all over the world. From the extermination of the Armenian peoples in Turkey to the gas chambers of the Third Reich, the deportations of Soviet Caucasus peoples and the Crimean Tartars to the mass murder of the Amazonian Indians, the Kurds and the peoples of Biafra, the Chittagong Mountains, Eritrea, Afghanistan and East Timor. All persecutions and exterminations of minority groups in the 20th century.

When war broke out in crumbling Yugoslavia in 1991, after 46 years of peace in Europe, only 200 kilo-meters south of the German border, the Society for Threatened Peoples began to commit itself to stopping the war against Croatia and Bosnia, and the genocide of Bosnian Muslims as well as the mass deportation of smaller ethnic groups, perpetrated by Serb troops. The Society also vehemently criticised the Croatian government’s policy of claiming parts of Bosnia-Herzegovina for itself. The Society continues its lobbying work in the new century too, with work for the victims of the Bosnian war, later the Kosovo war, and today against deportations and human rights offences perpetrated by radical Kosovo-Albanians against non-Albanian groups within the population of Kosovo, especially Gypsies, Ashkali and Kosovo-Egyptians. The Society has also continually publicised and denounced the suffering of the civilian population of Chechenya who were three times victims of massacre and deportation, in the last century, under Stalin, Jelzin and Putin.)

Hier auf dieser Site finden sich die folgenden Seiten zum Thema Faschismus
(Here you can find the following pages on the subject of fascism:)

Seiten zum Thema Faschismus in diesem Web (Eine Auswahl)
(Pages on the subject of fascism in this web - a selection)

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[Rosa-Winkel-Häftlinge]
(Hier werden Fotos von Rosa-Winkel-Häftlingen aus dem Konzentrationslager Auschwitz gezeigt)

(Pink-Triangle Prisoners: Contains photos of Pink-Triangle prisoners in Auschwitz Concentration Camp

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[Die Rosa-Winkel-Häftlinge im Konzentrationslager Auschwitz]
(Der Artikel analysiert die Haftbedingungen der Rosa-Winkel-Häftlinge im Konzentrationslager Auschwitz)

(Pink-Triangle prisoners in Auschwitz Concentration Camp: The article analyses prison conditions for the Pink-Triangle prisoners in Auschwitz Concentration Camp)

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[Rolle der Polizei bei der Schwulenverfolgung im Nationalsozialismus]
(Der Artikel beschreibt den Aufbau des nationalsozialistischen Polizeiapparates, welche die Terroraktionen gegen Homosexuelle perfektionierte)

(The role of the police in the persecution of homosexuals under the National Socialists: The article describes the construction of the National Socialist Police Apparatus which perfected the actions of terror against homosexuals)

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[Zur Rehabilitierung der schwulen NS-Opfer]
(Hier geht es um die Aufhebung der NS-Unrechtsurteile gegen Homosexuelle durch den deutschen Bundestag)

(On the rehabilitation of gay NS victims: On the abolition, in the German parliament, of unlawful NS sentencing of homosexuals)

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[Der Holocaust steckt im Wesen der modernen Zivilisation]
(Zur provokanten These des polnischen Soziologen Bauman: Der Holocaust ist nicht einmalig)

(The holocaust is part of the nature of modern civilisation: on the provocative thesis by the Polish sociologist Bauman: The holocaust is not unique)

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[Kritische Anmerkungen zum Krieg im ehemaligen Jugoslawien]
(Hier geht es um die Forderung, ethnische Säuberungen, rassistische Selektionen und Massaker im Kosovo mit militärischen Mitteln zu stoppen)

(Critical comments on the war in the former Yugoslavia: on the demands for stopping ethnical cleansing, racist selection and massacre in Kosovo by military means.)

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Wilhelm Steeneck: Bremer Opfer der Nazis (Wilhelm Steeneck: One Bremen victim of the Nazi terror)

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