Enstehungsgeschichte des Bremer Rat und Tat Zentrums

Du bist hier: Willkommen DreieckSchwul DreieckRat & Tat-Zentrum für Schwule und Lesben  DreieckEntstehungsgeschichte
 

Zu den Wurzeln des Bremer Schwulen- und Lesbenzentrums

Inhalt

Zu den Wurzeln des Bremer Schwulen- und Lesbenzentrums


Die Schwule Aktion Bremen (SchwAB)


Der Berliner Tunix-Kongress


Homolulu in Frankfurt/Main 1979


Stonewall 1979 und der Schwule Karneval in Bremen


Die ersten autonomen Projekte der 
schwulen Selbstorganisation


Die Gründungsphase des Bremer 
Rat und Tat Zentrums


Anmerkungen


Themenverwandte Links


 

 

Homolulu_Kongreß_in_Frankfurt/Main_1979

Abbildung 1: Aufruf zum Homolulu-Kongress 1979

Eine Kurzform des Artikels findet sich im Jahresheft zum 20jährigen Bestehen des Bremer Schwulen- und Lesbenzentrums. Copyright © Jörg Hutter. Alle Rechte vorbehalten. Der hier veröffentlichte Artikel ist urheberrechtlich geschützt und darf nur zu privaten Zwecken heruntergeladen oder ausgedruckt werden. Für andere Absichten - insbesondere das Einstellen auf Webseiten - ist das Einverständnis des Verfassers einzuholen.

Zu den Wurzeln des Bremer Schwulen- und Lesbenzentrums
Jörg Hutter

Das Bremer Rat und Tat Zentrum für Schwule und Lesben kann als eines der späten Kinder der 1968er Studentenbewegung bezeichnet werden. Die Wurzeln etlicher alternativer Projekte lassen sich auf die Aktivitäten diverser Spontigruppen, Spaßguerilla und kommunistischer Sekten der 1970er Jahre zurückverfolgen. Vergleichbar zu Westberlin oder anderen westdeutschen Metropolen traten Anfang der 1970er Jahre auch in Bremen Homosexuelle mit aus damaliger Sicht spektakulären Aktionen an die Öffentlichkeit, so etwa am 18. August 1973 in der Bremer Innenstadt die eher linksorientierte Homosexuelle Aktion Bremen (HAB) mit einer Flugblattaktion gegen „Springers Schwulenhetze“. Fremd mutet heute an, wenn der Kampf gegen Diskriminierung und Schwulenunterdrückung ideologisch eingeordnet wurde in einen Kampf der „gesamten werktätigen Bevölkerung“ gegen die „herrschende Klasse“1.

 hab_infoNr.1

Abbildung 2: hab-info Nr. 1

Erstaunlich ist zudem, dass diese jungen, im Studentenmilieu der Großstädte verhafteten Gruppen nicht an den Erfahrungen der älteren Homosexuellenbewegung anknüpfen konnten. Nach deren Zerschlagung durch die Nationalsozialisten gelang dies immerhin noch den Emanzipationsgruppen der frühen 1950er Jahre, wie etwa dem mit einer Ortsgruppe in Bremen vertretenden Internationalen Weltbund für Menschenrechte oder der Internationalen Freundschaftsloge (IFLO). Die schwulen Aktionsgruppen der 1970er Jahre kannten hingegen ihre Vorläufer nicht mehr. Der starke Kriminalisierungsdruck der Adenauer-Ära (1950er und 1960er Jahre) hat dieses Erbe regelrecht verschüttet.

Die Schwule Aktion Bremen (SchwAB)                        Zurück zum Inhalt     Zurück zum Beginn

Aus den Resten der Homosexuellen Aktion Bremen (HAB) formierte sich im November 1976 die Schwule Aktion Bremen (SchwAB).2 Über eine redaktionelle Mitarbeit bei der schwulen Bewegungszeitung „Rosa“ 3 und über das Mitwirken in der Nationalen Arbeitsgemeinschaft Repression gegen Schwule (NARGS) 4 war man in bundesweit organisierte Arbeitsstrukturen eingebunden. Bis Sommer 1979 gehörten der Rosa-Redaktion die Bremer Rolf Wolle und Ulli Steinbacher an5, Joachim Schulte und erneut Ulli Steinbacher finden sich regelmäßig auf den Teilnehmerlisten der Nargs-Treffen. Zu der ebenfalls seit 1976 existenten und eher bürgerlich orientierten Homosexuellen „Interessengemeinschaft“ Bremen (HIB) hielten die Aktiven der SchwAB hingegen kritische Distanz.6

 rosa: eine zeitung der schwulen bewegung

Abbildung 3: Logo der Zeitschrift „rosa“

Der Berliner Tunix-Kongress                                       Zurück zum Inhalt     Zurück zum Beginn

Gegen Ende der 1970er Jahre hatten nicht nur die Aktivisten der Schwulengruppen das Gefühl, mit ihren Aktionsformen auf der Stelle zu treten. Der Aufbruch zu weiterführenden Projekten ging dann im Januar 1978 vom sogenannten „Tunix-Kongress“ in Westberlin aus. Hier traf sich seinerzeit die gesamte westdeutsche linke Bewegung. Das Riesenfest mit Musik, Kabarett und Theater war eingebettet in einen Diskussionsprozess, der alles das zum Thema machte, was die alternativ denkenden Menschen damals in ihren Köpfen bewegten: Feminismus und Ökologie, das Schwule und das Linke, Knastarbeit und Anti-Psychiatrie, alternative Medien und die Gründung einer linken Tageszeitung.

Tunix lässt sich aus heutiger Sicht als ein Aufbruch der Alternativbewegung zur Gründung eigener Institutionen gegen das Establishment begreifen. Die Vorstellung, dass eine bessere Welt machbar sei, sollte nun auch konkret umgesetzt werden. Mit Tunix kamen die taz, Greenpeace, die Grünen und Hunderte anderer Organisationen, die meinten, dass man die Welt auch ganz anders gestalten könnte.7

Homolulu in Frankfurt/Main 1979                                 Zurück zum Inhalt     Zurück zum Beginn

Und mit Tunix kamen ein Jahr darauf die ersten CSD-Großdemonstrationen und der Homolulu Kongress in Frankfurt/Main, quasi die schwule Entsprechung des Berliner Alternativspektakels: nicht nur eine Riesendemo, sondern ein Experimentierfeld für schwules Leben mit eigener Tageszeitung (Homolulu), Theater, Kunst, Kultur und Musik, und vor allem Tage der Begegnung, die „frei vom Zwang, sich gegen heterosexuelle Normen abzugrenzen“ gelebt werden sollten, wie es in dem von Stefan Reiß gezeichneten Aufruf heißt8.

Der Begriff Homolulu verweist auf die Südseeinsel Honolulu und soll einen schwulen Traum versinnbildlichen: eine palmenbestandene, autonome Insel, auf der ein Vulkanausbruch die schwulen Utopien Wirklichkeit werden lässt. Das „autonome Treffen mit Schwulen für Schwule“ fand dann vom 23. bis zum 29. Juli in Frankfurt/Main statt. Eine der zentralen Forderungen, die in einer Abschlussresolution ihren Niederschlag fanden, lautete: „Wir verlangen Unterstützung für eigenständige Institutionen von Schwulenzentren, schwulen Beratungsstellen und schwulen Gesundheitsorganisationen.“9

stonewall 1979

Abbildung 4: Aufkleber 
zum Christopher-Street-Day 1979

Stonewall 1979 und der Schwule Karneval in Bremen

Zurück zum Inhalt     Zurück zum Beginn

Die einen Monat zuvor noch unter dem Motto „Stonewall“ durchgeführten Demonstrationen zum Christopher-Street-Day (CSD) sollten an die zehn Jahre zuvor stattgefundene „Rebellion“ von Schwulen und Lesben gegen eine Polizeirazzia im Stonewall-Inn innerhalb der New Yorker Christopher-Street erinnern. Sie fanden zeitgleich am 30. Juni 1979 in Stuttgart, Köln, Westberlin und Bremen statt. In Bremen firmierte diese neue Protestform unter dem Namen „Schwuler Karneval“. Die Kundgebung mit etwa 800 Teilnehmern10 mündete in einem musikalischen Happening mit Straßentheater auf dem Bremer Marktplatz und schloss mit einem Fest im Schlachthof.

schwuler karneval in Bremen 1979

Abbildung 5: Plakat zum 
Schwulen Karneval in Bremen 1979

 Die zahlreichen Aktivitäten des Sommers 1979 markieren einen Wendepunkt innerhalb der neuen Schwulenbewegung. Wieder im Bremer Alltag angekommen, wuchs gerade innerhalb der SchwAB die Unzufriedenheit mit der gegenwärtigen Gruppensituation. Ein Hans (Simonsen?) beschrieb die Situation in einem Brief wie folgt: „Unsere Hoffnungen liegen unter den Ruinen unserer Luftschlösser verschüttet. ... Wir sitzen wöchentlich im kalten ‚Kulturplatz’ und wagen kaum noch, auf ein ‚warmes’ Kommunikationszentrum zu hoffen.“11 Ulli Steinbacher bringt in einem Brief, der zum Grundstein des Rat und Tat Zentrums zählen soll12, seine Unzufriedenheit mit der Situation in der SchwAB wie folgt zum Ausdruck: „Schon seit einiger Zeit befinde ich mich in einem (...) unbefriedigenden (...) Zustand, was meine schwulen Aktivitäten angeht, den ich hiermit beenden möchte. Bisher quäle ich mich regelmäßig Mittwochs zum SchwAB-Plenum, verspüre schon auf dem Weg dorthin ein körperliches Unwohlsein (...). Ich erlebe diesen Abend überwiegend frustrierend und nervend durch die unglaubliche Beliebigkeit, Oberflächlichkeit, Nicht-Kontinuität ...“ 13 Vorgeschlagen werden dann verschiedene kleine Projekte, zu denen jedoch ein schwules Beratungszentrum noch nicht zählte. Ulli verstand sich abschließend als eine Person, die zuerst einmal etwas Neues anschieben will.

 

Impressionen vom Schwulen Karneval 1979

Die ersten autonomen Projekte der schwulen Selbstorganisation 

Zurück zum Inhalt     Zurück zum Beginn

Ähnlich diskutierten die schwulen Aktivisten innerhalb der NARGS. Rainer Marbach (später Waldschlösschen) konstatiert in einer Schrift unter der Überschrift „Nach Homolulu“, Ratlosigkeit und Orientierungslosigkeit machten sich innerhalb der Schwulenbewegung breit. Auf die klassische Repressionsarbeit könne man sich nicht weiter beschränken, vielmehr müsse eine neue Perspektive einer menschlichen Emanzipation gefunden werden.14 In der Auseinandersetzung mit dieser Forderung fassen die Teilnehmer eines NARGS-Treffens im Mai 1980 ihr diffuses Gefühl wie folgt zusammen: man wolle nicht nur ein gemeinsames Produkt oder Projekt finden, sondern in der Zusammenarbeit mit anderen schwulen Männern auch an den eigenen Beziehungen arbeiten und hierdurch seine Potenziale weiter entwickeln.15 Gemeinsames Handeln in schwulen Zusammenhängen sollte somit nicht nur auf die Entwicklung eines schwulen Projektes, sondern gleichsam auf die Selbstverwirklichung in neuen Lebensformen hinauslaufen. Ein wahrlich hochgestecktes Ziel.

Im März 1981 konnte dann das erste der schwulen Projekte Wirklichkeit werden. Das Berliner Kommunikations- und Beratungszentrum homosexueller Frauen und Männer bezog am 9. März eine halbe Etage in der Hollmannstraße 19 (später Kulmer Str. 20a).16 Das Tagungshaus Waldschlösschen in Gleichen-Reinhausen bei Göttingen öffnete im April 1981 seine Pforten.17 Zuvor hatte man in der NARGS noch heftig um Konzept und Ausrichtung des Hauses gestritten.18 Als drittes Projekt im Bunde folgte dann im Dezember 1982 das Bremer „Rat und Tat Zentrum für Homosexuelle“19.

Die Gründungsphase des Bremer Rat und Tat Zentrums     Zurück zum Inhalt     Zurück zum Beginn

Alle drei dieser richtungsweisenden Projekte schwuler Selbstorganisation verdanken sich somit den ‚Nachwehen’ des schwulenpolitischen Homolulu-Kongresses in Frankfurt/Main. Ihre Entstehung war zudem in einen bundesweiten Diskussionsprozess eingebettet. So heißt es in einem Konzeptentwurf des Rat und Tat Zentrums vom Januar 1982, dass bei der Entwicklung der Konzeption nicht nur auf Bremer Erfahrungen, sondern auch auf die Erkenntnisse aus „anderen Städten der Bundesrepublik und West-Berlins“20 zurückgegriffen werden konnte. Die Parallelen zum Berliner Beratungszentrum sind dabei offensichtlich: keine hierarchisch strukturierte Arbeitsorganisation und nach Möglichkeit hauptamtliche Beratungstätigkeit nach dem Prinzip, Homosexuelle werden von Homosexuellen beraten. Die Notwendigkeit zur Beratung sehen beide Konzepte fast wortgleich in der anhaltenden gesellschaftlichen Diskriminierung.21

Ein wesentlicher Unterschied zwischen dem Berliner und dem Bremer Beratungszentrum ist dann allerdings doch noch auszumachen: In Berlin gliederte sich die Arbeit von Beginn an paritätisch in einen Frauen- und Männerbereich. In Bremen ist dies von Beginn an nicht gelungen. Dazu heißt es in einem Konzeptentwurf: „In Diskussionen mit der Frauen- und Lesbenbewegung wurde von seiten der Frauen der Bedarf nach einem autonomen Frauenberatungszentrum festgestellt. Erfahrungen in anderen Städten zeigen, daß sich ratsuchende homosexuelle Frauen in erster Linie an Frauenzentren wenden. Deshalb soll auch in Bremen dort der Schwerpunkt der Beratung homosexueller Frauen liegen; daneben ist ein Beratungsangebot innerhalb des Rat und Tat Zentrums für homosexuelle Frauen durch homosexuelle Frauen wünschenswert.“22

Die Gründungsversammlung des Bremer Rat und Tat Zentrums fand dann am 3. August 1982 statt. Zu den Gründungsmitgliedern zählten Gerhard Bovenschulte, Hellmut Lühmann, Dietmar Peters (an Aids gest. am 11.01.1992), Egbert Schmidt (an Aids gest. am 23.08.1995), Jürgen Schulenberg, Joachim Schulte und Ulli Steinbacher (an Aids gest. am 18.04.1987).

Anmerkungen                                                     Zurück zum Inhalt     Zurück zum Beginn

1 hab-info Nr. 1 und 2, Homosexuelle Aktion Bremen, c/o Horst Isenberg, Bremen im Oktober 1973 und April 1974, S. 5, 6. Die ersten studentischen Gruppen entstanden ab Dezember 1970. Dies waren die Homosexuelle Aktionsgruppe (HAG) in Bochum und die Homosexuelle Studentengruppe Münster (HSM). Vgl. hierzu: Glas, Michael: 100 Jahre Schwulenbewegung, Die Formierungsphase ab 1969.  Zurück zur Fn. 1

2 Informationsblatt der SchwAB, Bremen 17.02.1977. Zurück zur Fn. 2

3 Die Rosa verstand sich ursprünglich als Informationsschrift der Homosexuellen Aktion Hamburg (HAH), ab Ausgabe Nr. 8 hat sich die SchwAB der Redaktion angeschlossen, vgl. hierzu erneut Informationsblatt der SchwAB, Bremen 17.02.1977. Zurück zur Fn. 3

4 Als zentrale Akteure fungierten hier seit 1977 die Homosexuelle Aktion Hamburg (HAH) und die Initiativgruppe Homosexualität Bielefeld (IHB). Vorrangiges Ziel dieser Arbeitsgemeinschaft war es , auf das im Januar 1979 tagende Russel-Tribunal über Zensurpraktiken in der Bundesrepublik Deutschland Einfluss zu nehmen. Konkret sollte ein Urteil des Oberverwaltungsgerichtes Münster, nach dem das Verbot eines Informationsstandes gegen die Aachener Aktionsgruppe Homosexualität wegen „von der Norm abweichender Verhaltensweisen und Meinungsäußerungen“ rechtmäßig sei, unter die bundesdeutschen Menschenrechtsverstöße eingruppiert werden. Ausführlicher hierzu siehe: Glas, Michael: 100 Jahre Schwulenbewegung, 'NARGS' und HomoLulu , in:   Zurück zur Fn. 4

5 Im Sommer 1979 stiegen die beiden Bremer nach internem Streit aus der Redaktion aus. Die SchwAB publizierte dann in eigener Regie die Zeitschrift Rosaline (Nr. 1 im August 1979). Zurück zur Fn. 5

6 So mokiert man sich beispielsweise in einem Artikel in der Rosaline über die Feten der HIB. Callas, Maria: Jahrmarkt der Einfallslosigkeiten, Rosaline Nr. 11, Bremen, April 1980, S. 13. Zurück zur Fn. 6

7 Karl-Heinz Ruch, Wir haben eine Chance, und wir nutzen sie, taz vom 25.5.2002, in:  Zurück zur Fn. 7

8 Stefan Reiß, Homolulu Frankfurt 23.-30. Juli 1979, Aufruf zur Teilnahme und Spende. Zurück zur Fn. 8

9 Resolution des Homolulu-Kongresses vom 28.07.1979, vollständig abgedruckt in taz vom 30.07.1979. Zurück zur Fn. 9

10 Rosaline Nr. 5, Zeitschrift der Schwulen Aktion Bremen (SchwAB), Bremen am 24.10.1979, S. 8. Zurück zur Fn. 10

11 Hans, undatiertes Schreiben, wohl aus dem Herbst 1979. Kulturplatz bezeichnet den Treffpunkt der SchwAB im Dammweg 15. Zurück zur Fn. 11

12 Diese Wertung stammt von Jürgen Schulenberg, ehemaliges Mitglied der SchwAB. Sie findet sich in einer handschriftlichen Mitteilung an Jörg Hutter, in der besagter Brief (Anmerkung 13) bewertet wird. Zurück zur Fn. 12

13 Steinbacher, Ulli: Zum 1. Mai 1980, Bremen im April 1980, S. 1. Zurück zur Fn. 13

14 Marbach, Rainer: Nach Homolulu, Göttingen am 10.03.1980, S. 1, 6. Zurück zur Fn. 14

15 NARGS-Protokoll vom Treffen am 10. bis 12. Mai 1980 in Raidelbach, 6.07.1980, S. 9. Zurück zur Fn. 15

16 Beratung – muß kein Problem sein. 10 Jahre Schwulenberatung Berlin, Verlag rosa Winkel, Berlin 1991, S. 15. 
Zurück zur Fn. 16

17 Dem Trägerverein gehörten dann u.a. die Göttinger NARGS-Mitglieder Ulli Klaum und Rainer Marbach an. 
Zurück zur Fn. 17

18 NARGS-Protokoll vom Treffen am 29. März 1981 im Waldschlösschen, S. 2 ff. Zurück zur Fn. 18

19 Die Umbenennung in Zentrum für Schwule und Lesben erfolgte erst 19??. Zurück zur Fn. 19

20 Konzeption eines Rat und Tat Zentrums für Homosexuelle, Bremen im Januar 1982, S. 1. Zurück zur Fn. 20

21 Beratung – muß kein Problem sein. 10 Jahre Schwulenberatung Berlin, Verlag rosa Winkel, Berlin 1991, S. 14 und Konzeption eines Rat und Tat Zentrums für Homosexuelle, Bremen im Sommer 1982, S. 1. Zurück zur Fn. 21

22 Konzeption eines Rat und Tat Zentrums für Homosexuelle, Bremen im Sommer 1982, S. 1. Zurück zur Fn. 22

23 Siehe zu den Aidstoten des Zentrums den Artikel zur Geschichte des Rat und Tat Zentrums bei: Hutter, Jörg: Das Bremer Rat und Tat Zentrum für Schwule und Lesben, http://www.joerg-hutter.de/r_t_bremen.htm. zurück zur Fn. 23

Themenverwandte Links                                       Zurück zum Inhalt     Zurück zum Beginn

Weitere 
Seiten zum Thema

bullet

Meine Veröffentlichungen 
zu Aids

bullet

Geschichte des Bremer Rat und Tat Zentrums für Schwule und Lesben

bullet

Schwulenzentrum im Zwielicht: Ermittlungen gegen den ehemaligen Vorstand Michael Engelmann

bullet

Rat und Tat - Rostocks Verein für Schwule und Lesben

bullet

Der Bremische Härtefond für die 'Vergessenen Opfer' des Nationalsozialismus

bullet

Die Aktionen gegen die Klausel 28

bullet

Schwule Spuren in Bremen

bullet

Schwule Links

bullet

Schwule Bücher

 Zurück zum Beginn

Home [Startseite www.joerg-hutter.de]